Messdiener in St. Vitus Hemer

Das sind unsere Messdiener aus allen 5 Gemeinden

Messdiener St. Vitus Hemer

Am Samstag, den 27.08. waren wir mit den Messdienern von St. Vitus-Hemer im Fort Fun.

Nach der langen „Fastenzeit“ konnten wir endlich wieder eine Freizeit anbieten.

Als Dankeschön und um den Start für das Treffen der Gruppen und das Dienen im Gottesdienst offiziell einzuläuten.

Alle hatten sehr viel Spaß.

Eingeladen wurden auch alle neuen Messdiener, welche sich zur Zeit noch in der Ausbildung befinden.

Im September werden sie dann feierlich in den Dienst und in ihren Gemeinden aufgenommen.

Dieser Gottesdienst findet für alle am 18. September um 11Uhr in Christkönig statt.

Foto und Text Liane Schulte

St. Marien. Aktionen unserer Messdiener

Unsere Messdiener in St.Marien haben uns ihre Gedanken und Emotionen mitgeteilt,welche sie zur Zeit bewegen.
Wir haben diese auf Kreuze und Friedenstauben geschrieben und zum Hungertuch in die Kirche gesteckt.

 

 

 

 

 

 

Wir alle sind umringt von Ereignissen welche uns tief bewegen.
…In Europa ist Krieg. Frauen und Kinder sind auf der Flucht vor Gewalt und Terror.
…Die Pandemie beherrscht immer noch unseren Alltag.
Masken tragen,vorsichtig sein.
…Das Bild der katholischen Kirche ist ein finsteres Bild. Sie hat sich selbst in den Schatten gestellt….
Für viele Menschen ist diese Zeit unerträglich.
Wir müssen mit unserer ganzen Liebe und Zuversicht den Tag immer wieder neu beginnen. Schenken wir unseren Mitmenschen ein Lächeln, freundliche Worte und ein offenes Herz.
Wir sind da. Wir können verändern. Gemeinsam.

 

Foto Liane Schulte

Was für die Messdiener eine spannende Reise in das Sagenumwobene Hönnetal war,

war für mich ziemlich gruselig. Hier war von Hexen, Werwölfen und nicht ganz so netten Zwergen die Rede.

Sogar Wassernixen treiben in den Mythen und Sagen ihr Unwesen.

Und diese sind auf meiner Sympathie-Liste weit weg von Arielle der Meerjungfrau.

Immer wieder sind wir auf der Wanderung stehen geblieben und lauschten den „Geschichten“, welche Wolfgang Hänisch

so detailgetreu erzählt hat, dass ich immer das Gefühl hatte gleich kommt etwas aus dem Wald gekrochen.

Prima war der Hinweis, dass Menschen reinen Herzens sich nicht zu fürchten hatten.

So bin ich meistens in der Mitte der Wandergruppe gelaufen.

Vorne und hinten waren dann die Messdiener. Mir konnte also nichts passieren.

Fast zum Ende der Führung kamen wir noch an eine Höhle in der mehrere Kerzen brannten.

Während die Gruppe lustig ihre Kekse gegessen hat (mitgebracht von Martina) und diesen Anblick sehr erfreulich fand

hätte ich gerne kurz auf „Rosamunde Pilcher“ umgeschaltet. Ging aber nicht.

Für den Rest des Weges leuchtete meine Taschenlampe mehr nach hinten als auf den Weg vor mir.

Man könnte meinen ich würde diesen Weg im dunklen nie wieder gehen. Stimmt.

Es sei denn, unsere Messdiener sind dabei. Denn trotz der unheimlichen Geschichten war es doch eine sehr spaßige Angelegenheit.

Dafür hat sich das Gruseln gelohnt.

Unser Dank geht an Wolfgang Hänisch. Er hat dieses Event sagenhaft schön gestaltet.

 

Zum St.Vitus Patronatsfest hatten auch die Messdiener von St. Marien die Möglichkeit sich von ihrem Vikar Zaldy zu verabschieden.

Schon Wochen zuvor haben die Messdiener persönliche Abschiedsvideos erstellt.

Die vielen Videos wurden zu einem Großen zusammen gefasst.

Eine Erinnerung, welche Vikar Zaldy sich gerne ansah.

Fotos von den Messdienern und den Verantwortlichen schmückten die bestickte Stola,

die dem Vikar überreicht wurde.

 

 

 

 

Luftballons mit lieben und guten Wünschen für Zaldy wurden auf die Reise geschickt.

Zum Abschluss wurde noch ein passendes Geschenk überreicht,

damit sich unser Vikar Zaldy  in seinem neuen zu Hause, das Video und viele weitere Fotos

immer mal wieder anschauen kann.  Damit er uns auch bloß nicht vergisst.

Wir vergessen ihn sicherlich nicht.

Wir werden ihn sehr vermissen.

 

 

Da sich alle anwesenden Messdiener und Verantwortliche an diesem Tag

einen Corona Schnelltest unterzogen haben (alle negativ),

konnte dieses schöne Gruppenfoto entstehen.

 

RauchZeichen „Wie Rauch steigen Bitte und Lob auf“ nach Psalm 141,2

 

 

Über YOUPAX – das junge Glaubensportal im Erzbistum Paderborn

wurden wir eingeladen am 25.März 2021 ein Zeichen zu setzen.

Weihrauch soll aufsteigen und so verdeutlichen: Wir haben die Hoffnung

das Gott mit uns geht und möglich macht, dass wir diese schwierigen Zeiten überstehen.

Die Messdiener von St. Marien und ihre Gruppenleiter haben sich gegenseitig ein Weihrauch-Set bestellt.

Für eine Zeit lang waren wir am 25.März miteinander verbunden.

Warum gerade am 25.März ? – Hier gibt es nähere Infos www.youpax.de

 

Wir haben ein Zeichen der Hoffnung entzündet.

Vor unseren Augen Rauch.

In unseren Herzen Feuer.

 

St. Peter und Paul

St. Bonifatius

Christkönig

St. Petrus Canisius